Physiotherapie ist ein wichtiger Bestandteil der Präventivmedizin (Vorsorge) und Rehabilitation (Wiederaufbau) bei Hunden und Katzen. Sie bietet Unterstützung bei vielen Erkrankungen: Von Gehirn und Nerven, des Bewegungsapparats bis hin zu Erkrankungen der inneren Organe, die allesamt die Mobilität unserer Tiere einschränken können.
Physiotherapie ist ein wichtiger Bestandteil der Präventivmedizin (Vorsorge) und Rehabilitation (Wiederaufbau) bei Hunden und Katzen. Sie bietet Unterstützung bei vielen Erkrankungen: Von Gehirn und Nerven, des Bewegungsapparats bis hin zu Erkrankungen der inneren Organe, die allesamt die Mobilität unserer Tiere einschränken können.
Für uns ist es selbstverständlich, die Tierphysiotherapie als Teil eines ganzheitlichen Therapiekonzeptes bei eingeschränkter Mobilität und Arthrose bei Hunden und Katzen zu fördern.
Wie viel kostet eine Physiotherapie für Hunde?
Die Kosten für die Physiotherapie von Hunden hängen von vielen verschiedenen Faktoren ab und bewegen sich ca. zwischen 50 und 100 EUR je 60 Minuten bzw. 25-50 EUR je 30 Minuten. Verschiedene Faktoren sind für die Therapiekosten ausschlaggebend:
Regional können die Preise stark variieren. Doch auch die Tiefe und Intensität der Ausbildung des PhysiotherapeutInnen spielt eine große Rolle. Verfügt der:die Tierphysiotherapeut:in zusätzlich noch über eine tiermedizinische Ausbildung, sind in der Regel etwas höhere Kosten pro Stunde zu erwarten. Dafür kann das tiefer gehende medizinische Fachwissen die Effektivität der Physiotherapie positiv beeinflussen.
Wie oft muss mein Hund zur Physiotherapie?
Zu Anfang sollten Sie in der Regel 1-2 x pro Woche mit Ihrem Hund zur Physiotherapie, um einen Nutzen daraus zu ziehen. Nach Rücksprache mit dem:r Therapeut:in können die Abstände später immer weiter ausgedehnt werden. Bei schweren oder akuten Erkrankungen hingegen kann bis zu 1x täglich Physiotherapie angebracht sein. Einige PhysiotherapeutInnen, in der Regel Kliniken, bieten dafür sogar eine stationäre Reha an.
Was gibt es bei der Tierphysiotherapie zu beachten?
Wichtig ist neben der Durchführung von Übungen und der Behandlung des Tieres auch die enge Zusammenarbeit mit dem/der Tierbesitzer/in. Tipps zur Alltagsbewältigung und Übungen für zu Hause sind ebenso wichtig wie die regelmäßige Überwachung der Fortschritte, um den individuellen Trainings- und Therapieplan anpassen zu können. Dabei muss auch die Lebenssituation und Einschätzung des Besitzers berücksichtigt werden.
Was gibt es bei der Tierphysiotherapie zu beachten?
Wichtig ist neben der Durchführung von Übungen und der Behandlung des Tieres auch die enge Zusammenarbeit mit dem/der Tierbesitzer/in. Tipps zur Alltagsbewältigung und Übungen für zu Hause sind ebenso wichtig wie die regelmäßige Überwachung der Fortschritte, um den individuellen Trainings- und Therapieplan anpassen zu können. Dabei muss auch die Lebenssituation und Einschätzung des Besitzers berücksichtigt werden.
Ein wichtiger Bestandteil der Physiotherapie ist die Gelenkmobilisation (das Fördern der Beweglichkeit der Gelenke) und das Bewegungstraining, sowie der gezielte Muskelaufbau und das Schmerzmanagement bei Hunden und Katzen. Dabei stehen modernste Analysemethoden wie die Ganganalyse und Therapiemethoden wie der therapeutische Laser zur Verfügung.
Ein wichtiger Bestandteil der Physiotherapie ist die Gelenkmobilisation (das Fördern der Beweglichkeit der Gelenke) und das Bewegungstraining, sowie der gezielte Muskelaufbau und das Schmerzmanagement bei Hunden und Katzen. Dabei stehen modernste Analysemethoden wie die Ganganalyse und Therapiemethoden wie der therapeutische Laser zur Verfügung.
Verbesserung der Lebensqualität, Förderung der Mobilität und Schmerzfreiheit sind das oberste Ziel.
Eine ganzheitliche Betrachtung und eine gezielte Diagnostik und Therapie des erkrankten Patienten sind die Basis eines integrativen Gesamtkonzeptes.
Häufig sind die Symptome „chronische Schmerzen“ und „eingeschränkte Mobilität“ Ausdruck von komplexen Krankheitsbildern. Bei älteren Hunden oder Katzen liegen oft auch mehrere Grunderkrankungen vor, die bei der Therapie mit bedacht werden sollten. Die professionelle Einschätzung des Patienten und die Berücksichtigung der individuellen Situation des Patienten und Tierbesitzers sollte beim behandelnden Tierarzt im Fokus stehen.